Ständig beschäftigt, aber eigentlich nichts geschafft? Fake Work, Scheinarbeit, ist frustrierend und reine Zeitverschwendung. Wie Sie merken, inwieweit Sie mittendrin stecken, erfahren Sie hier.
Fake Work: Unnötig und nervig
Im ersten Moment könnte man Fake Work für das Vortäuschen einer Beschäftigung halten: Beschäftigt aussehen, aber eigentlich nichts zu tun zu haben. Das ist hier allerdings nicht gemeint. Fake Work bezeichnet alle Arten von Arbeiten, die sich wie Arbeit anfühlen, die aber eigentlich vollkommen unnötig sind. Sie sind den ganzen Tag beschäftigt und stellen abends fest, dass Sie nichts bzw. kaum etwas von dem geschafft haben, was wirklich wichtig gewesen wäre? Dann stecken Sie in einem Strudel aus unnötigen Tätigkeiten: Aufgaben, die Sie von Ihrer eigentlichen und zielführenden Arbeit abhalten.
Gute Beispiele dafür sind:
Die Gefahren von Scheinarbeit:
Für Unternehmen ist Fake Work natürlich zuallererst ein unnötiger und teurer Kostenfaktor. Die Produktivität könnte viel höher sein, würden unsinnige Aufgaben wegfallen. Aber auch bei Ihnen wird der Frustfaktor steigen, wenn Sie wichtige Aufgaben vor sich herschieben, weil Sie vor lauter anderen Dingen nicht dazu kommen.
Haben Sie dann das Gefühl, keine oder nicht genügend Leistung erbracht zu haben, wird sich das langfristig auf Ihr Selbstwertgefühl auswirken: Selbstzweifel oder die Angst, inkompetent zu sein, machen sich breit. Somit ist Fake Work weder für Sie noch für Ihr Unternehmen gesund.
Wie Sie Fake Work entlarven:
Manchmal ist es gar nicht so einfach zu erkennen, dass man bereits viele Aufgaben erledigt, die sich bei genauerer Betrachtung als Scheinarbeit entpuppen. Entlarven Sie diese:
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